Montag, 18. Juni 2012

...Hach......

...so sehen sie als Welpen aus - und wer kann da schon nein sagen????!!!!

...und ausgewachsen!

Herkunft und Geschichtliches

Der Bayerische Gebirgsschweißhund entstand Ende des 19. Jahrhunderts, indem man den Hannoverschen Schweißhund mit einheimischen Bracken mit dem Ziel kreuzte, einen im bergigen Gelände beweglicheren Hund zu züchten. Die ursprünglichen Schweißhunde hatten sich für den Einsatz im Gebirge als zu schwer erwiesen. Der vereinheitlichte Gebirgsschweißhund erwies sich nicht nur als guter Jagdhund, sondern dabei auch als guter Familienhund. Die Rasse wird als Jagdgebrauchshund gezüchtet und vom deutschen Zuchtverband, der den FCI-Rassestandard entwickelt, ausschließlich an Jäger, die als Schweißhundeführer tätig werden, abgegeben.

Beschreibung

Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist ein mittelgroßer (bis 52 cm), etwas langgestreckter Hund mit kräftigen Läufen. Er hat dichtes, glatt anliegendes und mäßig raues Haar in den Farben Tiefrot, Hirschrot, Rotbraun, Rotgelb, auch Fahlgelb bis Semmelfarbe, Rotgrau, mit manchmal dunklerem Rücken und dunkleren Hängeohren. Selten und untypisch sind dagegen Hunde, die am kompletten Körper dunkel gefärbt sind.

Info: von hier

Liebe Grüße und einen schönen Tag, Doreen


3 Kommentare:

  1. ach nee, wie schoen, dann druecken wir mal feste die pfoten!

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  2. Hunde sind einfach 1a. Was soll man da noch sagen !

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  3. also wie son reh oder so ??? :-)
    viel glück wünscht euch isa

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♥liche Grüße, Doreen